Das Bild zeigt einen Konferenztisch auf dem einzelne Papierunterlagen mit Grafiken und Text liegen. Im Fokus des Bildes ist ein Kugelschreiber in Nahaufnahme, im Hintergrund sind verschwommen die Konturen eines Computers und von Stühlen erkennbar.
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Unterstützung bei der Digitalisierung

Die Digitalisierung durchdringt und beeinflusst schon jetzt sämtliche Unternehmensbereiche in der Wirtschaft. Sie verändert nachhaltig die Kommunikation zwischen Unternehmen, Wirtschaftsakteuren und Kunden. Dabei stellt sie neue Anforderungen an die Vernetzung und Kooperationsbereitschaft der Unternehmen sowie an deren Beschäftigten und fördert zugleich den Einsatz neuer Technologien und Kommunikationsmedien. Die Auffindbarkeit im Netz durch eine gute Präsentation im Internet und ein gutes Ranking in den relevanten Suchmaschinen, das Erkennen von Chancen und Risiken digitaler Prozesse und Trends sowie die Sicherheit der eigenen Daten werden zunehmend zum Wettbewerbsfaktor. Grundsätzlich können alle Handwerksunternehmen neue digitale Lösungsansätze zur Optimierung ihrer betrieblich-organisatorischen Abläufe und auch ihrer Marktkommunikation nutzen, sowohl auf Beschaffungs- als auch auf Abnehmerseite. Die Digitalisierung führt schon jetzt zu gänzlich neuen Geschäftsmodellen und Wertschöpfungsstrukturen, die durch neue Marktakteure vorangetrieben werden.

  • Elektronische Rechnung

    Elektronische Rechnung

    am 22.3.2024 hat der Bundesrat grünes Licht für das Wachstumschancengesetz und damit für die Einführung der verpflichtenden elektronischen Rechnung (E-Rechnung), schrittweise ab dem 1.1.2025, gegeben.
    Die E-Rechnung stellt einen bedeutenden Umbruch in der Arbeitsweise der Handwerksbetriebe dar. Sie bietet einerseits die große Chance, Arbeitsabläufe in den Betrieben effizienter zu gestalten, bürokratische Belastungen zu senken und die Liquidität zu verbessern. Andererseits ist die Etablierung der E-Rechnung im Betrieb zunächst mit zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden. Auf diesem Weg kann die Handwerksorganisation die Betriebe begleiten.

    Der ZDH stellt eine Praxishilfe „Elektronische Rechnungen“ für Handwerksbetriebe zum Download zur Verfügung, die bei der Einführung einer passenden E-Rechnungssoftware im Betrieb helfen soll.
    Weitere Informationen zum Thema „E-Rechnung“ finden Sie auf der ZDH-Homepage: https://www.zdh.de/ueber-uns/fachbereich-steuern-und-finanzen/elektronische-rechnung/

    Mehr Informationen ...

  • Datenschutz im Handwerk

    Datenschutz im Handwerk

    Mit der Digitalisierung steigt die Masse an Daten, die Unternehmen erfassen, verarbeiten und speichern. Daran hat sich auch der Gesetzgeber angepasst. Seit dem 25. Mai 2018 gilt europaweit eine neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

    Anders als vielleicht vermutet, gelten auch Handwerksbetriebe als datenverarbeitende Unternehmen, wenn sie Mitarbeiterdaten erfassen und Kundendaten speichern.

    Sie benötigen Hilfe bei der Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen? Wir beraten Sie gern und stellen Ihnen Informationen und Mustertexte zur Verfügung.

  • Internet & Social Media

    Internet & Social Media

    Stellen Sie sich auch immer wieder Fragen wie diese?

    • Reicht eine einfache Webseite eigentlich noch aus um neue Kunden zu gewinnen?
    • Wie erreiche ich junge Auszubildende heutzutage?
    • Brauche ich in meiner Branche eigentlich das Internet?
    • Gibt es finanzielle Förderungen für die Erstellung meines Internetauftritts?

    Sie wollen mehr erfahren?

  • Digitale Prozesse

    Digitale Prozesse

    Wir beraten Sie kostenfrei zum Thema Digitalisierung und halten Sie stets über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden. Auf dieser widmen wir uns den betrieblichen Prozessen, die auch Geschäftsprozesse genannt werden. Sie möchten mehr hierüber erfahren?

  • IT-Sicherheit

    IT-Sicherheit

    Mit wachsender Digitalisierung der Prozesse auch im Handwerk, steigen die Risiken von IT-Sicherheitsvorfällen. Das muss nicht immer der böse Hacker sein. Das kann auch durch schlecht geschultes Personal passieren. Damit es nicht zu Ausfällen in der Produktion oder zum Datendiebstahl kommt, gibt es ein paar kleine ab schon recht effektive Maßnahmen die Sie ergreifen können um die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen zu erhöhen.

  • Digitale Werkzeuge

    Digitale Werkzeuge

    In unserer kostenfreien Online-Veranstaltungsreihe mit Beginn im März 2022 stellen wir immer am vierten Montag des Monats in maximal anderthalb Stunden ein Thema, in dem mit Digitalisierung ansetzen werden kann, vor.

    In der Veranstaltung wird es nicht um theoretische Grundlagen gehen. Vielmehr soll ein Marktüberblick über Lösungen, die bereits eingesetzt werden können, gegeben werden. Dazu stellen pro Termin bis zu fünf Anbieter ihre Lösungen zu dem konkreten Thema vor. Anschließend ist noch Zeit und Gelegenheit für Ihre Fragen.

    Hier geht es zu der aktuellen Übersicht unserer Online-Veranstaltungsreihe.

  • Förderung von Digitalisierung

    Förderung von Digitalisierung

    Bei der Planung von Digitalisierungsprojekten ist der Faktor „Kosten“ für viele Unternehmen die größte Herausforderung. Damit daraus kein Hindernis wird, gibt es verschiedene Programme für Fördermittel. Diese unterstützen vorrangig kleine und mittlere Unternehmen – mit bis zu 50 % der Ausgaben fürs jeweilige Projekt. Die Zuschüsse können für unterschiedliche Maßnahmen beantragt werden: von der Beratung über die Umsetzung bis zur internen Weiterbildung der Mitarbeitenden.

Wir begleiten Sie

In der Abteilung Umwelt- und Technologieberatung werden alle Beratungs- und Dienstleistungsangebote auf den Gebieten Technologie, Innovation, Digitalisierung, Energie und Umwelt gebündelt. Die intensive Vernetzung ermöglicht Synergien zwischen den Kompetenzbereichen und unterstützt fachübergreifende Konzepte und Strategien.

Das bundesweite Netzwerk der Beratungsstellen für Innovation und  Technologie im Handwerk unterstützt den umfassenden Wissens- und Technologietransfer.

Beratungsstelle für Innovation und Technologie

Die Beratung der Betriebe im Bereich Innovation und Technologie erfolgt durch die Berater für Innovation und Technologie (BIT) Steffi Schönherr und Torsten Gerlach. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Bundestages.